The Internet of Money

von Andreas M. Antonopoulos

Ich kannte Andreas Antonopoulos nicht von YouTube sondern habe ihm bei einem Podcast mit Lex Friedman über – wen wundert es – Bitcoin zuerst nur gehört. Neben den vorangegangenen „The Little Bitcoin Book“ ist „The Internet of Money“ meine Grundlage zur Meinungsbildung über Bitcoin und die Blockchaintechnologie als Ganzes. Wie das in Zukunft in der Breite ankommt bleibt abzuwarten, wir sind auf jedenfall noch sehr „früh“, was die Adaption und das Kryptogrundwissen anbelangen – ganz besonders in Deutschland.

In diesem Buch werden seine Vorträge gesammelt präsentiert und man bekommt einen Eindruck, wie wenig man eigentlich über Bitcoin weiß, bzw. wie falsch die initialen Assoziationen mit Krypto eigentlich sind.

Für mich als Kommunikationsdesigner mit dem Auftrag eine Lernplattform und Lernmaterialien (Videos, Drucksachen) zum Thema Metaverse, Kryptowährungen und Co. zu erstellen haben sich nach diesem Buch einige Stereotypen verabschiedet. Besonders der platte vergleich mit der Bank und Bitcoin als „Coin“ an sich waren einfach nur dummes Halbwissen. Ich lerne gern dazu und deswegen war dieses Buch eine wilkommene Erleuchtung … und ist sicher als Basiswerk für das Kryptoverständnis als Pflichtlektüre zu verstehen. Lesen!

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