Warum wir denken, was wir denken

von Jordan Peterson

Hier ist mein vorläufiges Fazit:

Ich bin froh, dass ich mich dazu entschieden habe, dieses Buch nicht in der Originalsprache zu lesen – das Material ist einfach zu komplex.

Es erfordert Zeit, um es zu „verdauen“ und zu „verarbeiten“.

Mit diesem Buch versuche ich, Entscheidungen zu verstehen, die mir ansonsten unverständlich erscheinen. Viele Dinge scheinen auf den ersten Blick „falsch“ zu sein, aber sie müssen erklärbar sein, da sie bewusst und nicht gedankenlos getroffen werden. Diese Entscheidungen basieren auf Überzeugungen, und die Herkunft dieser Überzeugungen ist das Herzstück des Buches.

Ein Entscheidungsprozess hat so viele Ebenen, die alle zusammenwirken. Und nun versucht dieses Buch, all diese Ebenen zu verknüpfen und logisch darzustellen. Das ist eine gewaltige Aufgabe und daher ist das Buch keineswegs leicht zu verdauen. Ich habe etwa 40% des Buches gelesen und werde noch einige Zeit benötigen, um beurteilen zu können, ob diese Verknüpfung gelungen ist…

Was bedeutet eigentlich Bedeutung? ;)

Da ich bereits zwei Bücher von Jordan Peterson gelesen habe, stellt dieses Buch für mich sozusagen den krönenden Abschluss dar – vorausgesetzt, ich kann die Zeit und Energie für den verbleibenden 60%-Teil aufbringen. Ich werde weiter berichten…

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